Ich habe eine große Schwäche



…diese Schwäche, die bist Du




Ewige Treue, in guten wie in schlechten Tagen, für immer an deiner Seite - auf ewig du und ich. Unendliche Liebe. Was klingt wie aus einem ober kitschigen Liebesroman von Cecelia Ahren, ist ein menschlicher Urinstinkt, der wohl oder übel unser aller Lebensziel ist: die Liebe des Lebens finden, sich fortpflanzen und gemeinsam alt werden. Hand in Hand - und am besten in ewiger treue. Dass vor allem letzteres ein große Seltenheit darstellt, liegt nicht nur daran, dass wir im Zeitalter von Tinder und Facebook leben, nein, es liegt tatsächlich daran, dass wir Menschen sind, die sich konstant "verändern" und "weiterentwickeln". Nach 10, 5, 2 oder auch 30 gemeinsamen Jahren kann es tatsächlich passieren, dass der ein oder andere, es mit der Treue eben nicht so eng sieht. Leider.
Treue ist das was wir uns in unserer rosa roten Welt immer so "einfach" ausmalen. Denn das Prinzip ist ganz simpel: entweder man ist treu und alles ist gut, oder man ist untreu - dann wird die Person verlassen! Ohne Wenn und Aber! Keine Diskussion. Nein nein, aus und vorbei! Einmal Betrüger immer Betrüger.
In der Theorie klingt das auch plausibel. Das Vertrauen wurde missbraucht, man ist scheinbar nicht gut genug. Die Beziehung bekommt einen Riss. Einen riesigen Krater. Die Partner distanzieren sich, Ekel, Wut. Hass. Unverständnis.
Aber ist das in der Praxis immer so einfach, wenn neben 
Wut, Unverständnis und Schmerz auch verdammt viel 
Liebe 
dazwischen ist?
Überraschung auf der Bambi Verleihung: Mandy und Mesut Özil sind wieder ein Paar! Hand in Hand schlendern sie über den roten Teppich und verkünden auch auf ihren sozialen Accounts: YES; wir sind back! Nach den zahlreichen dubiosen Gerüchten über Mesuts Affären gibt scheinbar - vor allem Mandy – ihrer Liebe nochmal eine Chance! Die Medien überschlagen sich: das Traumpaar ist zurück! Zwischen "Oh wie schön" gibt es aber auch zahlreiche "wie dumm bist du eigentlich?", "Mandy, hast du kein Geld mehr?", "würdest du ihn zurück nehmen wenn er kein Fußballer wäre?"
Nun gut, Mandys Fall kann man rein PR - technisch sicher ganz unterschiedlich auslegen. Geld, Selbstdarstellung, PR, Strategie - aber was ist, wenn sie ihn ganz einfach liebt? Was - wenn ihre Liebe so stark ist, dass sie ihm - V E R Z I E H E N - hat?
Unvorstellbar - so zumindest die meisten Reaktionen. Wie kann man einen Menschen lieben, der einen betrogen hat? Wie kann man das "verzeihen" und "vergessen"? Wie gesagt, in der Theorie ist eigentlich "alles" total 'einfach'. Wenn man aber selbst in dieser Gefühlslage steckt, sieht die Welt komplett anders aus.
Betrug ist nie schön. Nie. Wir brauchen gar nicht über die zahlreichen Stufen, Variationen und Arten sprechen, durch die man einem geliebten Menschen das Herz zerreißt. Wieso Betrug entsteht, was einen dazu verleitet, auch das hat zahlreiche Gründe, Rechtfertigungen. Dass es aber auch Menschen gibt, die diesen Betrug einfach bereuen, sich dafür schämen, sich selber dafür verachten - ja, auch das gibt es. Denn nicht jeder, der einen Fehler gemacht hat, macht ihn nochmal, oder gar "immer wieder". Wie sagt man so schön: Man lernt aus Fehlern. Generalisieren ist falsch. Schlicht und einfach falsch. Und um es einfacher auszudrücken: Generalisieren repräsentiert schlicht Dummheit. Nur dumme Menschen stecken alle in einen Topf.

Nicht außer Acht darf man lassen, dass die beiden schon wahrlich eine Weile getrennt waren. Es ist „Gras“ darüber gewachsen, wenn man das in diesem Bezug so artikulieren darf. Man hat eine gewisse Rationalität erreicht, eine minimale Neutralität, die es erlaubt über vergangenes zu reden. Genau da ist der Anhaltspunkt: Abstand und Kommunikation. Beides benötigt vor allem der "Geschädigte". Eine Zeit für sich - und die eigene Entscheidung über den Zeitpunkt von klärenden Gesprächen. 
Kommunikation.


Immer fehlt sie. Immer läuft sie falsch. Wir müssen lernen "richtig" miteinander zu sprechen! Vergessen hat Mandy das bestimmt nicht, auch Mesut nicht. Solche „Fehler“ zu vergessen ist auch falsch! Man muss versuchen das zu verarbeiten und sich bereit erklären einen Neuanfang zu starten. Ja, in der Tat – das kann nur klappen, wenn es einen Neuanfang gibt und das vergangene abgehakt wird. Denn Tatsache ist, dass es geschehen ist! Es ist ein Fakt, es ist real. Sowas ist nicht zu vergessen. 
Das Herz vergisst nie!

Wer nun laut schreit: ICH würde ihm das NIEMALS verzeihen, denn sowas ist unverzeihbar - haltet euch zurück. Um eine Überzeugung mit dem Wörtchen "niemals" zu ergänzen, muss man vor allem diesen Gefühlszustand kennen. Und diesen kennen hoffentlich die meisten nicht. Alle anderen, die es kennen und es nicht verziehen haben: es wird sicher die richtige Entscheidung gewesen sein. Die, die es verziehen haben: es wird auch für euch die richtige Entscheidung gewesen sein.
Denn Liebe muss nicht logisch sein, Liebe muss nicht erklärbar sein. Liebe muss niemand verstehen. Denn die Liebe macht komische Dinge, die lässt Entschuldigungen zu, die früher unvorstellbar waren. Sie gibt einem das Gefühl, dass all die Erwartungen und Ansprüche, die man zuvor hatte, plötzlich nicht mehr so wichtig sind. Egal wie absurd das klingen mag - manchmal wird alles anders, wenn man liebt.
Liebe ist das was zählt. Nicht was die Welt denkt,
Nicht was die Welt sagt.
Es zählt nur das, was du fühlst.

Die größte Stärke ist es in guten und in schlechten Zeiten gemeinsam zu kämpfen. Denn stark sein bedeutet nicht nur etwas konsequent hinzuwerfen, sondern den Versuch zu gestatten, etwas zu reparieren - auch wenn der Schaden unermesslich groß ist. 

Ich will einen Betrug nicht legitimieren oder gar verharmlosen. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass es immer einfach ist, mit dem Finger auf andere zu zeigen und laut "würde ich aber nie verzeihen!" zu schreien.  Jemandem mit einem „Für immer ein Betrüger“- Stempel zu versehen, nicht die richtige Lösung! Auch wenn es für uns persönlich immer die 'einfachste' und schnellste Lösung und Begründung für das Verhalten ist! Denn - ich wiederhole mich - Menschen verändern sich. Wir lernen, wir reflektieren. Ich bin mir sicher, dass jeder von uns einige Entscheidungen heute bestimmt anders entschieden hätte als vor 5, 8 oder sogar 2 Jahren!


Für mich persönlich - damit das auch mal gesagt ist - ist das auch kaum vorstellbar. Der Ekel wäre sicher viel zu groß. Aber wenn ich diesen Mann in der Tat - unendlich liebe, mein Leben ohne ihn kaum einen Sinn ergibt, wir vielleicht sogar schon ein Kind haben... Würde ich da nicht eventuell über ein harmonisches Miteinander denken? Nicht mal einen kleinen Augenbkick? Wenn Ich das nun negiere, dann lüge ich mich selber an.

Sein eigenes Glück kann keiner einem schenken. Alle können gut reden, große Reden über Moral und Richtigkeit schwingen – aber am Ende liegst du alleine mit deinem Kummer im Bett und weinst. Da sagt dir niemand, dass du es auch ohne ihn schaffst, dass er ein Arsch ist, dass du etwas Besseres verdienst. Niemand nimmt dir den Kummer, niemand den Schmerz. Niemand nimmt die Liebe aus deinem Herzen.

Was das „Beste“ ist, das wissen wir am besten selbst. Jeder ist selbst für sein Leben verantwortlich. Am Ende muss niemand deine Entscheidungen verstehen. DU musst glücklich sein! Auch wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt:
- ich wiederhole mich -

Jeder ist seines Glückes Schmied.

Aber was sagt ihr dazu? Ist ein Betrug zu verzeihen? 
In welcher Situation wäre ein

Betrug zu verzeihen?






Achja und Mandy, du bist eine unfassbar schöne Frau,

du hättest sicher einen wesentlich attraktiveren "treueren" Mann an

deiner Seite haben können, aber ich schicke dir all meinen Segen, all meine
Glückwünsche und gute für eure Beziehung, denn du siehst so unglaublich
glücklich aus. Und so - soll es sein. Be Happy Girl! Gedankenatelier
!
Gab es "ein bisschen Weisheit" im Sonderangebot...



 
....oder ist das doch wieder nur PR?
 








"Die sozialen Medien sind nicht das echte Leben"

Eine weise Erkenntnis von einer jungen Instgrammerin aus Australien. Essena O'Neil knipst das Bühnenlicht ihres perfekt inszenierten Lifestyles aus. 700.000 Follower haben ideal abgelichtete Fotos, mit einstudierten Posen, tollen Texten und Werbekooperationen gesehen und geliked. 700.000 - und mehr, habe ein Leben bewundert, welches genau nach Plan, genau nach Drehbuch gelebt wurde.


Ist das nicht SO traurig? So so so unfassbar traurig, oder? Mensch, Jahre lang hat sie Kohle kassiert, Werbegeschenke am laufenden Band und zahlreiche Follower, die ihr noch mehr Kooperationen beschert haben. Richtig herzzerreißend, dass die Kleine darauf keine Lust mehr hat. Denn - das war ja alles nicht echt und "echt sein" ist ja viel cooler geworden! Nicht ständig den Bauch einziehen, um mit dem flachen Bauch noch  mehr Likes zu bekommen. Aber die Plautze hängen lassen, kommt natürlich auch nicht in Frage, ist ja klar...


Soll ich ihr jetzt aus Mitleid ein Plüsch-Einhorn schenken,

damit ihr süßer PR Schachzug noch mehr Likes bekommt?

Vielleicht verlinkt sie mich sogar und ich bekomme auch

mehr Follower! Richtig gute Idee, oder?  


Hello and welcome to the very langweiligen, heuchlerischen und neidvollen Social Media Woooorld! Kommt herein und lasst euch von diesem einzigartigen Perfektionismus infizieren. Oh man, ich musste wahrlich mit dem Kopf schütteln, als ich diese "Schlagzeile" ( was ist eigentlich mit den seriösen Quellen passiert? Das soll eine Schlagzeile sein? ) beim Stern, bei der BILD und und und gesehen habe. Das erste was mir durch den Kopf schoss war: oh? Hat sie wirklich geglaubt, dass all ihre Follower ihr diese Show abgekauft haben?


Come on, wo leben wir eigentlich? In einer Welt, die wir uns selbst so perfekt, so heuchlerisch und so armselig aufgebaut haben. Ja! Oder warum wird man mittlerweile schief angeschaut, wenn man mal keine Zeit für Yoga vor der 8 Stunden Schicht hatte? Wenn man keine Ahnung hat was Oat Meal, Whey oder Questbar sind - wenn man mal nicht unter Schlafmangel leidet und Kaffee einfach hasst, statt ihn zu vergöttern?


Wir haben uns diese Scheiss Scheinwelt selbst ANGEZÜCHTET und nun finden wir alles total doof? Wie war das nochmal? Mehr Realität in sozialen Netzwerken? Versteckt sie sich etwa unter den Chiasamen, die auf dem Porridge mit Soyamilch liegen?


Ich glaube an keine Realität, denn schließlich definieren die Menschen SELBST dieses Wort. Wenn wir also schlanke, sportliche Vorbild- Fitnessmuttis mit tollen OOTD's, tollem Medienjob und gaaaanz viel Zeit für ihre Kids als real betrachten, dann sind wir ganz einfach selbst schuld, wenn wir uns in einem stillen dunklen Moment, in unserer kleinen 60qm Wohnung in Duisburg, eingestehen müssen, dass wir das nicht haben und nie haben werden.


Und stop! Genau hier haben wir nämlich deine Realität.


60qm, pummelig, New Yorker und H&M Kleidung, Arzthelferin von Beruf und MCM klingt für dich wie eine neue Fast Food Kette.  Nur schade, dass das keine Likes bringt, keine Follower und erst Recht keine Werbekooperationen. Als Mutti hättest du vielleicht noch ne Chance, wenn du süße Kids hättest. Tja, die Betonung liegt auf wenn. 

Um es mal auf den Punkt zu bringen:


Es gibt immer erfolgreichere, schönere, reichere, tollere Menschen. Die gab es auch vor Instagram. Der einzig kleine Unterschied ist, dass man seinem Neid und seiner Missgunst mal ordentlich Luft machen kann. Ob das befriedigend ist, sei dahin gestellt - Fakt ist, dass wir uns selbst nicht eingestehen können, dass dieser Neid und Hass eine Konsequenz unsers Verhaltens ist. Schließlich folgen wir diesen "Instagramstars" und projizieren deren perfektes Leben auf unseres. Als sei das nicht genug, unterstützen die Medien diesen "neuen" Lifestyle, zwischen reisen, abnehmen, Schlafmangel und Karriere. Ist ja schließlich alles machbar. Alles realisierbar! Schaffen ja auch genug andere! Immer dieses Generalisieren! 


Realität. So nennt sich das also.


Für welchen Preis der Welt haben wir eigentlich unsere Persönlichkeit an den Nagel gehangen, um von wildfremden Menschen gemocht, geliked und gepusht zu werden? Für welchen Preis?


Für Geschenke? Für Follower? Für Einladungen zur Veranstaltungen?
Warum man selbst sein, wenn man so sein kann, wie jeder andere. Ja nicht aus dem Raster fallen. Arbeiten, schlank sein, viel Geld ausgeben, Salat essen und sich am Besten noch einen Köter anschaffen.
In der Tat, uncool, langweilig und faul sein - will kein Mensch sehen. Wäre ja auch zu schön! Wird natürlich auch niemand liken. Diese Tatsache ist so unfassbar arm und gleichzeitig sooooo verständlich

Und dieses Gefühl von "Verständnis" beweist, dass wir selbst schuld sind, wenn wir an diesem Perfektionismus zugrunde gehen

Vielleicht müssen wir das sogar.




Jeder ist seines Glückes Schmied.

und das nicht nur auf Instagram.


Dieses Sprichwort ist älter als jede soziale Plattform. 
Nur mal so.







Jeder Neuanfang birgt einen Hauch von…




„das ist zum Scheitern verurteilt!"  


Hachja, ich liebe Neuanfänge! Ob es die erste frische Seite eines Notizblogs ist, ob es die mal wieder „ab Montag ist Diät angsagt“ Aussage ist,  ob es eine neue knisternde Liebe ist, ob es eine neue Haarfarbe ist oder ob es einfach das Löschen von alten Blogeinträge ist – Neuanfänge sind doch wahrlich goldwert und fühlen sich irgendwie eigenartig toll an. Als würde man von 0 starten und könnte diesmal aaaaaaaaaaaaaalles anders machen! Dabei wirft man so gerne altbewährtes über Board, weil man plötzlich glaubt, dass es doch viel viel besseres gibt als das alte Zeug!

Ich mag Neuanfänge.
Deswegen fange ich von vorne an.


Ein Neuanfang – wie oft habe ich schon darüber nachgedacht und wie oft habe ich einfach einen Versuch gewagt. Ob es nun mein „neues“ Instagram Profil war oder irgendeine neue Diät oder auch ob ich nicht einfach mal ein Youtube Meckertante Profil eröffne und in die Kamera hinein meckere! Bisher war keines meiner Anfänge so ein „richtiger Neuanfang“. Schließlich hat sich wahrlich nicht viel geändert! Auf der Waage steht schließlich noch immer eine gruselig hohe Zahl. Ja, Ja! Bevor die Besserwisser unter euch wieder was zu meckern haben: In der Tat! Es hat sich natürlich hier und da was geändert! Ich bin glücklich verlobt, habe einen tollen Mann an meiner Seite, werde mir irgendwann ein Häusle bauen! Ja Ja Ja, das ist aber sicherlich nicht alles.  

Mittlerweile denke ich über ganz andere Neuanfänge nach, die eventuell mehr als nur die Followerzahl ändern könnte. Denn ein Neuanfang bedeutet schließlich Veränderung und eigentlich bleibt uns manchmal nichts anderes übrig als von vorne anzufangen. Denn die Welt ändert sich – stetig! Vor allem im hier und jetzt rollen ganz neue Entwicklungen auf uns zu. Deswegen denke ich über eine Veränderung nach, eine Veränderung, die nicht nur mich – sondern mein bisheriges Leben verändern könnte.

Was wäre, wenn ich doch keine Journalistin werden möchte
und
einfach mal was anderes wage?

Meinen Kindheitstraum mit Füßen treten und nun was ganz anderes machen? Nachdem ich Jahre lang studiert und Praktia absolviert habe? Gruselig. Richtig gruselig! Aber ja, ich denke wirklich darüber nach. Ich denke darüber nach, einfach ein Youtube Kanal zu eröffnen, einfach mal über Soziale Arbeit und Integration nachzudenken – einfach mal was „Neues“ sehen und erleben! Ja, Neuanfänge sind nämlich nicht wirklich einfach, aber notwendig. Schließlich wird man älter, reifer und verändert sich. Erfahrungen prägen ein, formen einen.

Jeder Neuanfang birgt die Gefahr des Scheiterns. Und Scheitern gefällt Perfektionisten wie mir schlicht nicht. Naja, wer will denn bitte auch Scheitern? Ist jetzt nicht so cool, wenn man plötzlich mit Mitte 20 gar nicht mehr weiß, was man überhaupt möchte! Bin ich die einzige, die hin und hergerissen ist und teilweise nicht einsehen möchte, dass ich vielleicht doch den falschen Weg eingeschlagen bin? Oder ist es schlicht eine Phase?

Ich brauche Hilfe. Rat und ein paar Worte, die mich weiterbringen.

Wer bin ich
Was bin ich
Und was will ich eigentlich sein?

Zerrissen von dem Wunsch gesellschaftsnah zu arbeiten und der Erkenntnis, dass Medien nur dazu fungieren, um das gemeinschaftliche Volkswohl zu zerrütten und zerstören.  So unfassbar viele Z’s in einem Satz. Z’s wie das Wort Ziel, dass aus meinen Augen glitt, als ich erkannt habe, dass alles was mein Traum gewesen ist, ich noch längst nicht gefunden habe.



Eure Meckerante


Gedankenatelier